"Es ist eine erstaunliche Gabe, das Motiv sprechen zu lassen und sich in Kompositionen, hineinzudenken und zu -fühlen. Jan Eisenfeld steht hiermit in einer lebendigen Tradition, die von der Renaissance, über die Romantik bis zum Surrealismus reicht, welche einer vernünftig geordneten und rational erklärbaren Welt, eine irrationale Weltsicht voller Zauber und Sehnsucht nach Wunderbarem und Geheimnisvollem entgegenstellt." [...]"
Karin Weber, Galerie Mitte, Dresden 2024

"Gleich ob Jan Eisenfeld draußen in Wald und Feld, etwa in der Uckermark, unterwegs ist oder an besagten „verbotenen Orten“ – das Wichtigste bleibt der besondere Blick für das Motiv, der seine Fotoarbeiten auch von vielen der aktuellen, gewollt coolen Interpretationen unterscheidet. [...]"
Dr. Ingrid Koch, Dresden